Die Welt aus dem Fenster betrachten – dann aber auch saubere, bitte!
- Rhetoria
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Hier kommen die Putzmittel-Tricks zum idealen Fenster putzen!
Fensterreiniger: Zuerst das Offensichtliche – natürlich gibt es professionelle Putzmittel, sogenannte Fensterreiniger, zu kaufen, die sich für die Aufgabe speziell eignen. Aber auch auf Alternativen kann man zurückgreifen.
Essig: Schon in einem unserer letzten Beiträge haben wir euch das Wundermittel Essig ein wenig näher gebracht. Auch hier kann es wieder zum Einsatz kommen. Gerade gegen Kalkflecken und Schlieren wirkt die Essigessenz Wunder – außerdem schon der Einsatz dieses Hausmittels die Umwelt und man hat gleich genügend Frischluft dabei, um den Geruch zu verscheuchen, da die Fenster sowieso geöffnet sind!
Spülmittel: Das handelsübliche Spüli ist ein kleines Wundermittel, wenn es um's Fenster putzen geht. Es entfernt Fett und sonstige Schmutzrückstände zuverlässig – gar nicht so überraschend, wenn man bedenkt, dass man auch andere Gläser eben damit säubert. Aber Vorsicht! Verwendet nur wenig davon, wenn ihr keine neuen Schlieren haben möchtet.
Glasreiniger: Auch der Glasreiniger kann seines Namens nach natürlich helfen, die Scheiben zu säubern, besonders wenn es ein paar hartnäckige Schmutzstellen auf diesen gibt, die noch ein bisschen Überzeugung brauchen, um zu verschwinden.
Schwarztee: Es mag ein wenig merkwürdig klingen, aber Schwarztee ist ein wirksamer Gegner gegen Nikotin und Fett und nebenbei ebenso freundlich zur Umwelt wie der bereits erwähnte Essig. Ihr müsst ihn allerdings mindestens zehn Minuten ziehen lassen, bevor ihr ihn ins Putzwasser gebt, damit die Stoffe darin auch konzentriert genug sind!
Salmiakgeist/Spiritus: Bei sehr stark verschmutzten Fenstern kann man auch zu diesen beiden Mitteln greifen, aber beide sind ausgesprochen geruchsintensiv und sind von daher nicht für eine Standardreinigung der Fenster zu empfehlen.
Wie im Einleitungstext bereits versprochen, wollen wir auch noch kurz darüber informieren, wann man seine Fenster am besten putzt – denn nicht bei jeder Witterung ist das Fenster putzen zu empfehlen. Wichtig ist, dass es weder zu heiß noch zu kalt ist. Entsprechend sind weder tiefster Winter noch Hochsommer für diese Tätigkeit zu empfehlen. Die Erklärung ist simpel: In beiden Fällen gibt es neue Flecken.
Warum? An sehr kalten Tagen kann es euch gut und gerne passieren, dass Wassertropfen an der Scheibe und am Fensterrahmen gefrieren und beim Auftauen neue Wasserflecken hinterlassen. Bei großer Hitze trocknet das Putzwasser oft bereits, bevor ihr zum Nachpolieren kommt, was ebenso Schlieren zur Folge hat. Auch Niederschlag jeglicher Art ist natürlich kein guter Gefährte beim Fenster putzen.
Fazit: Sucht euch idealerweise zwei- dreimal im Jahr einen trockenen, am besten bewölkten Tag mit gemäßigten Temperaturen heraus und legt mit Hilfe unserer Putzmittel-Tipps los!
Wir wünschen euch gutes Gelingen und viel Freude an euren sauberen Fenstern - und wenn ihr doch keine Lust darauf habt, eure Fenster selber zu putzen, dann sind wir natürlich gerne da und übernehmen das für euch!